Der ehemalige FTX-CEO Sam Bankman-Fried äußerte sich das erste Mal seit 2 Jahren öffentlich.
FTX Token Nachrichten
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FTX soll am 18. Februar 1,2 Milliarden US-Dollar an Gläubiger zurückzahlen. Das ist ein wichtiger Schritt im Insolvenzverfahren der Börse.
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Das zuständige Gericht genehmigt die Rückzahlung der FTX-Gelder. Jetzt könnte ein Teil dieses Kapitals auch wieder in Kryptowährungen fließen.
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Unter der Führung von Sunil Kavuri wehren sich die FTX-Gläubiger gegen den vorgeschlagenen Sanierungsplan der Kryptobörse.
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In einem Bericht der New York Times wurde behauptet, dass SBF Gefängniswärtern empfiehlt, in Solana zu investieren.
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Die zentralisierten Börsen haben sich von der Insolvenz von FTX im November 2022 und den Folgen von dieser weitgehend erholt.
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Der ehemalige SEC-Beamte John Reed Stark bezeichnete den FTX-Sanierungsplan als "Ausrauben von Straßenräubern".
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Die insolventen Kryptounternehmen verkaufen allmählich ihre Vermögenswerte, um Gläubiger zu entschädigen.
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Am letzten Tag seiner Zeugenaussage sprach FTX-Mitbegründer Wang über Gespräche mit dem FBI und seine Interpretation des berüchtigten "FTX is fine"-Tweets.
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Am dritten Prozesstag im Strafverfahren gegen Sam Bankman-Fried werden erstmals Teile von dessen Gefolgschaft bzw. aus der Führungsetage der FTX aussagen.
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Mehrere Leute aus der Community haben ihr Geld wieder zurück erhalten, während FTX-Anleger aus anderen Regionen weiterhin auf einen ähnlichen Ausgang hoffen.
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Die DCG soll mehr als 200 Mio. US-Dollar für CoinDesk geboten bekommen haben, was dem Konzern einen satten Profit bescheren würde.
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Der ehemalige Chef von FTX soll seine Beliebtheit dazu genutzt haben, Entwickler anzulocken und über Alameda Research den Kurs bestimmter Coins aufzublähen.
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Obwohl die Beweislast erdrückend ist, wird SBF laut Medienberichten zunächst kein Schuldeingeständnis machen.
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Die geschädigten Kunden wollen nicht mit anderen Gläubigern auf eine Stufe gestellt werden, was die Auszahlung veruntreuter Krypto-Gelder angeht.