New York Times Nachrichten

Eine Gruppe von Wallets soll rund 100 Millionen US-Dollar mit dem Handel von Melania Trumps Memecoin kurz vor dessen Einführung am 19. Januar verdient haben.

Citi und SDX arbeiten zusammen an der Tokenisierung von privaten Aktien in der Spätphase, um die Effizienz und den Zugang zum privaten Marktsektor zu verbessern.

Die Spende wurde in Ripple USD getätigt und soll Lehrer, Schüler und Innovationen im Bildungswesen unterstützen.

Ethereum steht seit Monaten unter Druck. Trotzdem bauen langfristige Anleger ihre Positionen weiter aus. Neue Onchain-Daten zeigen: Trotz Buchverlusten kaufen sie gezielt nach.

Krypto-Nutzer haben berichtet, dass sie unaufgefordert Direktnachrichten vom offiziellen X-Konto der New York Post erhalten haben, in denen ein Interview angeboten wurde.

Französische Beamte befreiten den Mann nach einer Razzia in einem Pariser Vorort, wo er gegen Lösegeld gefangen gehalten wurde.

Die Regierung hofft, damit ausländische Investitionen auf die Malediven zu locken, die Einnahmequellen zu diversifizieren und die Verschuldung des Landes zu verringern.

Mehrere Abgeordnete der Demokraten, die eigentlich als offen gegenüber Kryptowährungen gelten, haben sich nun gegen die Verabschiedung des geplanten Stablecoin-Gesetzes gestellt.

Arizona wollte eine Bitcoin-Reserve einführen, doch Gouverneurin Katie Hobbs hat in letzter Instanz ihr Veto eingelegt.

Besonders der Dogecoin hat jüngst vermehrt Aufmerksamkeit bekommen, aber auch insgesamt sind die Krypto-Anleger aktuell wieder mehr an Memecoins interessiert.

Animoca Brands nennt Stablecoins, Tokenisierung, KI und Web3-Gaming als interessante Trends in der Kryptobranche.

Wegen eines fragwürdigen Deals um den Start des MOVE-Tokens setzt Coinbase nun vorerst den Handel der Kryptowährung aus.

Robinhood kann Umsatzrückgänge abfedern, und schließt das Q1 2025 besser ab als von den Experten erwartet.

Die italienische Zentralbank kritisierte die wachsende Bedeutung der an den Dollar gekoppelten Stablecoins und warnte davor, dass sie systemrelevant werden könnten. Auch Bitcoin-Käufe durch Unternehmen wurden kritisiert.

Schätzungsweise 65 % der europäischen Bürger wünschen sich eine einzige Anwendung, um ihre Bankgeschäfte, Ersparnisse und Kryptowährungsinvestitionen zu verwalten, so die Untersuchung von Bunq.