Das KUV von XRP lässt vermuten, dass die Ripple-Kryptowährung aktuell nicht besonders attraktiv ist, zumindest im direkten Vergleich zu Nvidia.
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Nur wenige Tage nachdem die Aktive von Nvidia auf ein Rekordhoch geklettert ist, meldet der Chiphersteller ein Rekordquartal für das Q3 2023.
Wegen mutmaßlichen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht hat das französische Kartellamt die Büros des großen Grafikkartenherstellers durchsucht.
Die Spezialisierung auf Computerchips für Künstliche Intelligenz hat dem Umsatz von Nvidia im zweiten Jahresviertel 2023 einen beträchtlichen Boost eingebracht.
Die Chips werden für den Aufbau einer KI-Ressource verwendet, da laut einem aktuellen Bericht 20 Prozent der Unternehmen nicht genügend Rechenleistung für KI zur Verfügung haben.
Das bekannte Technologieunternehmen hat weitere KI-Produkte vorgestellt, darunter eine KI-Supercomputer-Plattform.
Die Mining-Prozessoren von Nvidia bleiben auch im Q2 2022 im Negativtrend, doch der Chiphersteller schwächelt im zweiten Quartal an allen Fronten.
Da der Videochiphersteller sein Umsatzwachstum durch das Geschäft im Krypto-Mining im Jahr 2018 nicht ordnungsgemäß ausgewiesen hat, wird für Nvidia nun eine Strafzahlung fällig.
Nvidia kann den Umsatz deutlich steigern, doch schafft es noch nicht, die Nachfrage aus dem Mining-Bereich wie erhofft zu kanalisieren.
Die Preise für Grafikkarten in China sind um bis zu zwei Drittel gefallen.
Der Grafikkartenhersteller will zwei neue Modelle ebenfalls mit Mining-Bremsen versehen, um die Nachfrage aus der Kryptobranche zu reduzieren.
Obwohl die Rekordzahlen von Nvidia mit dem Rekordlauf des Kryptomarkts zusammenfallen, sieht das Unternehmen nur einen geringen Zusammenhang.
Nachdem Nvidia in einem vorherigen Treiber die Mining-Bremse aufgehoben hatte, schaltet der Grafikkartenhersteller die Drosselung nun wieder ein.
Sollten sich die Gerüchte bestätigen, würde das neue Modell aus der RTX 30-Serie die vierfache Leistung beim Abbau von Ether bieten.
Die Vize-Präsidentin von Nvidia bestätigt, dass die Krypto-Nachfrage aktuell gering ist, doch die Tür für spezielle Mining-Karten bleibt offen.