Der 3AC-Gründer macht schwere Vorwürfe gegen die Digital Currency Group und sagt, die Firma habe mit FTX zusammen LUNA angegriffen.
Terra Nachrichten
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Der Kryptomarkt hat im Jahr 2022 ziemlich einstecken müssen. Aber auch US-Aktien, -Anleihen und Immobilien blieben nicht verschont.
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Die Geschäftsführer von Kernel Labs hatten enge Verbindungen zu Terraform Labs und haben sich diesen Umstand zunutze gemacht, um unrechtmäßig mit Terra (LUNA) zu handeln.
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Der ehemalige FTX-Chef gerät nun auch in den Verdacht, maßgeblich den Zusammenbruch des Krypto-Projekts Terra herbeigeführt zu haben.
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Die japanische FSA rät, dass globale Stablecoins keine Algorithmen nutzen sollten, um ihre Wertstabilität herzustellen.
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Weil Richter Hong Jin-Pyo keine Gefährdung für den Prozess sieht, werden die Haftbefehle gegen mehrere Investoren und Entwickler von Terra aufgehoben.
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Der geplante algorithmische Stablecoin auf dem Cardano-Netzwerk ruft Erinnerungen an den spektakulär gescheiterten TerraUSD wach.
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Neben Mitgründer Daniel Shin wurden noch gegen sieben andere Personen aus der Führung von Terraform Labs Haftbefehl erlassen.
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Über einen neuen Rettungsfonds will Binance-CEO Changpeng Zhao der Kryptobranche in der Krise unter die Arme greifen.
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Weil es sich um unrechtmäßige Gewinne aus dem Verkauf von LUNA handeln soll, werden Krypto-Gelder im Wert von 104 Mio. US-Dollar von Shin Hyun-seong eingefroren.
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Shin Hyun-seong soll durch Verkäufe vor dem Kollaps von Terra (LUNA) knapp 105 Mio. US-Dollar eingenommen haben.
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Die südkoreanische Staatsanwaltschaft lässt durchsickern, dass aus einem „Chatverlauf“ hervorgeht, dass Kwon die Kursmanipulation der firmeneigenen Kryptowährung direkt angeordnet hat.
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Mit einer neuen Gesetzesinitiative will Südkorea der Finanzaufsicht mehr Handhabe einräumen und die Strafen für Krypto-Unternehmen schärfen.
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Neben Kwon werden auch Terra, die Luna Foundation Guard und ein weiterer Mitgründer des Blockchain-Projekts in der Sammelklage beklagt.
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Hashed-CEO Kim Seo-joon verweist auf seine psychischen Probleme seit dem Debakel um Terra als Entschuldigung für sein Fehlen in der parlamentarischen Anhörung zum Fall.