Nachrichten über QuadrigaCX

Die Behörden der Provinz Britisch Columbia haben ein Bankschließfach der QuadrigaCX-Gründer Michael Patryn und Gerald Cotten konfisziert.

Trotz aller Bemühungen konnten die Treuhänder nur einen Bruchteil der geschuldeten 160 Mio. US-Dollar wiedererlangen.

Man dachte, diese Wallets seien nicht zugänglich, nachdem der Gründer der Börse gestorben war. Er war der einzige, der die privaten Schlüssel dazu hatte.

Die seit Mittwoch veröffentlichte True-Crime-Doku über den Gründer der QuadrigaCX sorgt schon nach wenigen Tagen für Gesprächsstoff.

Das DeFi-Debakel hat Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem gehabt. Der Projektleiter will dem ganzen nun ein Ende setzen.

Daniele Sestagalli gibt zu bedenken, dass Michael Patryn ein erfahrener Krypto-Experte ist, der der DAO entscheidend weiterhelfen könnte.

Eine neue Reportage von Netflix soll klären, ob der Chef der QuadrigaCX tatsächlich verstorben oder mit einem beträchtlichen Krypto-Vermögen untergetaucht ist.

Die Börsenaufsicht von Ontario ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die ehemalige Kryptobörse Quadriga betrügerisch agiert hat.

Eine Zuschauer-Umfrage auf der Consensus-Konferenz ergab: Krypto-Nutzer glauben, Gerald Cotten von der insolventen Kryptobörse QuadrigaCX könnte noch leben.

Der verstorbene Eigentümer der Börse hatte Gelder von der Börse veruntreut und als Sicherheit für Eigenhandel auf anderen Börsen genutzt.

Ein neuer Bericht des Wirtschaftsprüfers Ernst & Young legt die Vermögenssituation der insolventen Kryptobörse QuadrigaCX offen.

Die kürzliche Anklage zweier Personen wegen mehrerer Vorwürfe enthüllen eine offenbare Verbindung zu zwei Skandalen im Zusammenhang mit Kryptobörsen.

Reddit-Nutzer analysierten die vergangenen Bitcoin (BTC)-Abhebungen von QuadrigaCX.

Die große kanadische Kryptowährungsbörse QuadrigaCX wurde offiziell für insolvent erklärt.

Ernst & Young hat erklärt, dass die nun außer Betrieb gesetzte, kanadische Kryptobörse QuadrigaCX Insolvenz anmelden sollte, anstatt umstrukturiert zu werden.