BitMEX Nachrichten

Der starke Aufwärtstrend bei Bitcoin erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs auf 95.000 US-Dollar und signalisiert, dass der Boden erreicht sein könnte.

Arthur Hayes, Benjamin Delo und Samuel Reed, die einst wegen dem Betrieb der großen Kryptobörse BitMEX verurteilt wurden, wurden nun von US-Präsident Trump begnadigt.

Mehrere Kryptobörsen werden in Südkorea wegen des möglichen Betriebes ohne Genehmigung untersucht.

Bitcoin und Altcoins verzeichneten starke Verkäufe, da Händler nach der Einführung der DeepSeek-KI-App insgesamt verunsichert waren.

Der BitMEX wurde eine weitere Strafe wegen Verstößen gegen die Geldwäscherichtlinien auferlegt, doch die Kryptobörse spricht von „alten Nachrichten“.

Die US-Zentralbank könnte mit ihrer geplanten Leitzinssenkung viel neue Liquidität in die Währungsmärkte spülen, was besonders auch den Kryptowährungen um Bitcoin zugute kommen würde.

Krypto-Händler haben erhebliche Verluste erlitten, da die wichtigsten Kryptowährungen, darunter Bitcoin und Ether, einen starken Rückgang verzeichneten.

Ist die Klage des US-Justizministeriums nach den Strafen gegen das frühere BitMEX-Management abgegolten?

Arthur Hayes ist überzeugt, dass es für Bitcoin in den kommenden Wochen und Monaten langsam zurück nach oben geht.

Der frühere BitMEX-Chef meint, dass die Vergabe von „Punkten“ für neue Krypto-Projekte ein besserer Weg sein könnte als die Ausgabe von Tokens.

BitMEX ist besorgt über die Auswirkungen der SEC-Regeln auf ETFs, die verlangen, dass zugelassene Teilnehmer (APs) Bargeld-Kreationen und -Rücknahmen anstelle der traditionellen Sach-Rücknahmen vornehmen müssen.

Ehemaliger BitMEX-Chef fordert von der Derivate-Börse ausstehende Boni sowie Gehaltsforderungen und Umzugskosten ein.

Binance, BitMEX und KuCoin haben bestimmte Währungspaare der FTX-Kryptowährung bereits entfernt, andere Plattformen folgen.

Der BitMEX-CEO Alexander Höptner sagt, man solle sich sich im Vorfeld des Merge vor Augen halten, was passieren könnte und es sei das wichtigste, die Dienste am Laufen zu halten.

Mit Gregory Dwyer hat nun auch das letzte Mitglied der ehemaligen Geschäftsführung von BitMEX etwaige Verstöße gegen das Geldwäschegesetz eingestanden.