Andreessen Horowitz - Nachrichten

Die Risikokapitalgeber von a16z investieren nun weitere 55 Mio. US-Dollar in LayerZero.

Weil die Wahl von Donald Trump ein besseres Umfeld für die Kryptobranche verspricht, zieht die Risikokapitalfirma Andreessen Horowitz aus Großbritannien ab.

Rostin Behnam tritt am 20. Januar als Vorsitzender der Commodity Futures Trading Commission zurück und fordert eine stärkere Krypto-Aufsicht.

Edward Snowden hob die Bedeutung der Dezentralisierung hervor und zeigte sich besorgt über KI-gesteuerte Überwachung und den Einfluss von Risikokapitalgebern auf Blockchain.

Chris Dixon mahnt, dass für die Kryptobranche Probleme im Ausmaß vom Fall FTX drohen, sofern es in Zukunft keine klare Krypto-Regulierung gibt.

Angesichts der aktuellen Gesetzeslage rät a16z Crypto aufstrebenden Startups dazu, keine Aktien oder Kryptowährungen in den USA zu veräußern.

Der General Partner von A16z Chris Dixon schaut nicht auf die Kurse, sondern auf die Aktivitäten der Unternehmer und Entwickler.

Golden hat nun insgesamt 60 Millionen US-Dollar aufgebracht und holt den General Partner Ali Yahya von a16z in seinen Vorstand.

Der neue Fonds richtet sich an Projekte in der Frühphase und an solche, die bereits ausgereift sind und schon etwas Zugkraft aufweisen.

Der Startup-Fonds, an dem auch Babel Finance und Huobi Ventures beteiligt sind, will aufstrebende Projekte finanzieren, die im Bereich Web3 und Metaversum tätig sind.

Der Milliardär und Investor könnte aus dem Meta-Vorstand ausscheiden, weil seine Firma in Web3-Projekte investiert, was zu einem Interessenkonflikt führen könnte.

Mit zwei neuen Krypto-Investmentfonds will Andreessen Horowitz eine ordentliche Stange an neuem Kapital in den Kryptomarkt bringen.

Das neue „Venture-Studio“ SuperLayer will in erster Linie das Web 3.0 fördern, wofür bereits Geldgeber wie Paris Hilton und Marc Andreessen gewonnen werden konnten.

Die große Investmentfirma will durch die Expertise von Brian Quintenz für den Erfolg ihrer Krypto-Projekte sorgen.

Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Systems MMS ist nun ein öffentlicher Validator auf Celo und nutzt dabei die Infrastruktur der Open Telekom Cloud.