Zehn Länder starteten im Februar 2024 eine gemeinsame Operation gegen LockBit.
Australien Nachrichten
Der Commonwealth of Australia ist das sechstgrößte Land der Welt und das einzige, das einen ganzen Kontinent einnimmt. Es umfasst auch mehrere Inseln. Der Staat hat eine starke Wirtschaft und sein Pro-Kopf-BIP ist größer als der von Großbritannien und Deutschland. Die wachsende Popularität von Bitcoin ist im Land nicht unbemerkt geblieben. In Australien ist Kryptowährung fast eine legale Zahlungsform, da die Regierung sich bemüht, Bitcoin den Status einer nationalen oder ausländischen Währung zu geben. Im Juli 2017 hat die Regierung eine Doppelbesteuerung für Transaktionen mit Bitcoin in Australien aufgehoben, um ein besseres Kryptowährungsumfeld zu schaffen. In Australien ist der Kryptowährungsumtausch an vielen Geldautomaten und auf Online-Plattformen möglich.
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Polen überholt El Salvador und wird zum fünftgrößten Bitcoin-Geldautomaten-Hub weltweit. 219 aktive Automaten wurden innerhalb von vier Monaten installiert.
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Die Unternehmen kündigten an, dass sie ihre Partnerschaft in den kommenden Monaten auf das Vereinigte Königreich und andere europäische Länder ausweiten wollen.
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Das australische Finanzministerium bittet um Beiträge zur Umsetzung des Rahmens für die Meldepflicht bei Krypto-Vermögenswerten in den nationalen Steuergesetzen.
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Die australische Finanzaufsicht warnt, dass KI es für Verbraucher noch schwerer machen könnte, Betrügereien zu erkennen.
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Kraken weitet seinen neuen institutionellen Custody-Service nun erstmals auf Länder außerhalb der USA aus.
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Der Australier John Louis Anthony Bigatton bekennt sich schuldig, für das Krypto-Betrugsprojekt BitConnect geworben zu haben.
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Der australische Bundespolizist bestreitet die Vorwürfe und sagt, er habe keine Bitcoin aus einer Hardware-Wallet am Tatort entnommen.
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In den Sanktionen, von denen auch Mitglieder der Familie Shamlakh und die Börse Herzallah betroffen sind, wurden keine spezifischen Kryptoadressen genannt.
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Fast ein Jahrzehnt lang hat die Zahl der Krypto-Geldautomaten stetig zugenommen, doch Ende 2022 änderte sich das.
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Der C1 Secondaries Fund, der in Unternehmen aus dem Bereich der digitalen Vermögenswerte investiert, will offenbar in Kryptofirmen investieren und dabei 80 Prozent unter dem Marktwert zahlen.
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Nachdem die KI-Regulierung in Europa immer konkretere Züge annimmt, arbeiten inzwischen auch andere Länder am richtigen Umgang mit der aufstrebenden Technologie.
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Kommt man dieser Verpflichtung nicht nach, droht allerdings keine Geldstrafe. Die Unternehmen dürfen weiter Lösegeld zahlen, jedoch wird davon abgeraten.
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Der stellvertretende Gouverneur der australischen Zentralbank erklärte, dass Pilotprojekte mehrere Schlüsselbereiche aufgezeigt haben, in denen CBDCs von großem Nutzen sein könnten.
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Das kürzliche Konsultationspapier des australischen Finanzministeriums sieht vor, dass Kryptobörsen eine Lizenz für Finanzdienstleistungen bei der lokalen Finanzaufsichtsbehörde beantragen müssen.
