Ein großer Teil der Kalifornier besitzt Kryptowährungen und dieser könnte bei den nächsten Wahlen eine „bedeutende Rolle“ spielen.
Kalifornien Nachrichten
Kalifornien ist einer der fünfzig US-Bundesstaaten an der Westküste des Landes. Er ist auf Platz 1 in den USA in Bezug auf das BIP und ist bekannt für sein Klima und die multinationale Zusammensetzung seiner Bevölkerung. Kalifornien ist auch wegen des Silicon Valley bekannt, dem weltweiten Zentrum für digitale Technologien, die Elektronikindustrie und die wissenschaftliche Forschung. In Bezug auf Bitcoin in Kalifornien sind die Behörden dabei, die kalifornische Bitcoin-Lizenz herauszubringen, so dass es möglich ist, den Betrieb mit Kryptowährung zu regeln. Die Verwendung von Bitcoin in Kalifornien ist definitiv legal. Allerdings wird der Erwerb dieser Lizenz im Vergleich zu anderen Staaten mehr kosten. Darüber hinaus sind Bitcoin-Konferenzen in Kalifornien aufgrund der hohen Dichte an führenden Technologieunternehmen recht häufige Veranstaltungen, die berühmte Kryptowährungsexperten und Redner anziehen.
Die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Kalifornien soll eine Schlüsselrolle beim Umgang mit der innovativen Technologie einnehmen.
Der Bankenriese JPMorgan übernimmt die First Republic Bank, nachdem diese von US-Aufsichtsbehörden geschlossen wurde.
Die schnelle Verbreitung der KI-Nutzung sorgt auf vielen Ebenen für Probleme, so auch in der Medienwelt.
Das kalifornische DFPI bittet alle geschädigten Nutzer der „gescheiterten“ Kryptobörse, sich über eine gesonderte Hotline zu melden.
Gavin Newsom sperrt sich gegen einen neuen Krypto-Gesetzentwurf, um zunächst abzuwarten, bis auf Bundesebene konkretere Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Die wankende Sparplattform ist das nächste Krypto-Unternehmen, das gegen geltendes Verbraucherschutzrecht in Kalifornien verstößt und von der DFPI gerügt wird.
Nachdem Krypto-Spenden an Politiker in Kalifornien vier Jahre lang verboten waren, wurde diese Restriktion von der zuständigen FPPC wieder gekippt.
Das DFPI warnt, dass die Plattformen nicht nur unzureichend vor ihren Risiken warnen, sondern womöglich auch gegen geltendes Recht verstoßen.
Der Kraken-Chef Jesse Powell hat bekanntgegeben, dass Kraken seinen globalen Hauptsitz in San Francisco schließen werde.
Der Bundesstaat Kalifornien treibt im Parlament einen Gesetzesentwurf zur Behandlung von Kryptowährungen voran.
Ein Gerichtsurteil im Prozess gegen Ripple eröffnet einen neuen Rechtsweg für Klagen gegen Krypto-Unternehmen.
Ein ehemaliger XRP Investor wirft Ripple unerlaubten Wertpapierverkauf vor und verweist dabei auf die Richtlinien der US-Börsenaufsicht.
Simon Liu behauptet., dass er nicht bezahlt worden sei und dass Zerocoin keine Berechtigung hatte, Aktien anzubieten.
Dem US-amerikanischen Investor Michael Terpin wurde in einer Zivilklage gegen den 21 jährigen Nicholas Truglia rund 68 Mio. Euro zugesprochen.