Die Hongkonger Wertpapieraufsicht plant, Privatanlegern Zugang zu virtuellen Vermögenswertplattformen zu geben.
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Hongkong, offiziell: Sonderverwaltungsregion Hongkong der Volksrepublik China, ist ein Verwaltungsbezirk Chinas und eines der führenden Wirtschaftszentren nicht nur in Asien, sondern weltweit. Das Hauptmerkmal des Bezirks ist, dass er das Recht hat, seine eigene Gesetzgebung zu erstellen. Die Wirtschaft des Gebietes hat einen freien Markt, niedrige Steuern und staatliche Nichteinmischung, was die Menschen dazu verlockt, virtuelle Währungen auf dem Markt zu benutzen. Die Einstellung zur Kryptowährung unterscheidet sich zwischen China und Hongkong, da ersteres sowohl die Verwendung digitaler Währungen als Zahlungsmittel als auch die Durchführung von ICO verboten hat. In Hongkong hat es noch keine Regulierung von Bitcoin gegeben und die Regierung sieht keine Notwendigkeit, eine solche umzusetzen. Der Kryptowährungsmarkt in Hongkong verfügt über verschiedene Plattformen und Projekte, was diesen Bereich für damit in Verbindung stehende Unternehmen sehr attraktiv macht.
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Regulierungsbehörden in Hongkong wollen neues Personal einstellen, um die Aktivitäten der lokalen Anbieter für virtuelle Vermögenswertdienstleistungen besser zu überwachen.
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Der globale Vermögensverwalter HashKey Capital hat eine Finanzierungsrunde für seinen FinTech Investment Fund III abgeschlossen und will damit in Startups in der Branche investieren.
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Die neuen Vorschriften für Virtual Asset Service Provider stellen Kryptobörsen unter strengere Bestimmungen im Hinblick auf Geldwäsche und Anlegerschutz.
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Die beiden Firmen wollen Lösungen für institutionelle Investoren erarbeiten, die in das Krypto-Ökosystem einsteigen wollen.
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Die in Hongkong ansässige OTC-Handelsplattform will ab Dezember das Trading-Geschäft schließen, weil sich die Lage auf dem Markt durch die FTX-Krise drastisch verschlechtert hat.
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Der Hongkonger Finanzminister Paul Chan hat betont, wie wichtig ein "beständiges und vorsichtiges" Vorgehen bei der Förderung der Entwicklung der virtuellen Vermögenswertbranche in Hongkong sei.
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Die Wertpapieraufsicht deutete an, dem Beispiel der CME folgen zu wollen. Das heißt, sie wird zunächst nur ETFs erlauben, die an Bitcoin oder Ether gekoppelt sind.
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Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich veröffentlicht einen weiteren Bericht über eines ihrer Projekte.
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Das Projekt Genesis 2.0 erforscht weiterhin Blockchain-Möglichkeiten für grüne Investitionen.
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Die Volatilität rückt für Bitcoin zwar näher, doch deren Eintritt könnte noch länger auf sich warten lassen.
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An dem Pilotprogramm haben die Zentralbanken mehrere Länder teilgenommen.
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Meitu hat im Zuge des Bullenlaufs letztes Jahr ebenfalls Bitcoin und Ether gekauft und in seine Bilanzen aufgenommen.
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Die chinesische Übersetzung eines Bloomberg-Artikels bezeichnet die führende Kryptobörse Binance bereits in der Überschrift als „Schneeballsystem“, weshalb CEO Changpeng Zhao nun in Hongkong Klage eingereicht hat.
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Der wichtige Krypto-Finanzdienstleister, der eine tragende Rolle für institutionelle Investoren spielt, sieht sich ebenfalls Liquiditätsengpässen ausgesetzt und verhängt deshalb einen Auszahlungsstopp.