Mt. Gox Nachrichten

Mt. Gox hat gerade 10.608 BTC im Wert von 953 Millionen US-Dollar transferiert, die erste große Überweisung seit Monaten. Die Rückzahlungen an Gläubiger in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar wurde auf Oktober 2026 verschoben.

Die inzwischen aufgelöste Kryptowährungsbörse Mt. Gox hat einige lang erwartete Rückzahlungen an Kunden um ein weiteres Jahr bis zum 31. Oktober 2026 verschoben. Grund dafür seien unvollständige Gläubigerverfahren.

Mt. Gox hat über 47.500 BTC an unbekannte Adressen transferiert und setzt damit die Rückzahlungen fort.

Laut dem beliebten On-Chain-Analysten RunnerXBT werden nur die Besitzer mit der geringsten Überzeugung die Bitcoin verkaufen, die sie von Mt. Gox zurückbekommen.

Der Treuhänder von Mt. Gox kündigte die Rückzahlung von 47 Millionen US-Dollar an Treuhandvermögen an. Es wird spekuliert, dass die Rückzahlungen noch dieses Jahr beginnen könnten.

Die Deadline für Gläubiger der früheren Kryptobörse, die ihre Auszahlung beantragen wollen, ist um zwei Monate verschoben worden.

"Wenn Sie einen Mt. Gox-NFT besitzen, beweist das, dass Sie ein alter Hase sind. Sie waren in den Anfangstagen von Bitcoin dabei und jetzt können Sie es auf der Blockchain beweisen", so das Whitepaper des Projekts.

Der Bitcoin-Kurs ist auf unter 56.000 US-Dollar gefallen. Viele Analysten geben nun ihre kurzfristigen Ausblicke für den BTC-Kurs zum Besten.

Die Ablehnung der Berufung des ehemaligen Mt. Gox Geschäftsführers könnte einen „gefährlichen Präzedenzfall“ schaffen.

Der Treuhänder der inzwischen außer Betrieb gesetzten, japanischen Kryptobörse Mt. Gox hat die Frist für die Einreichung eines Rehabilitationsplans verlängert.

Die japanische Staatsanwaltschaft hat Berichten zufolge die Pläne, eine Berufung gegen den Freispruch des früheren Mt. Gox-CEOs Mark Karpeles fallen gelassen.

Der frühere CEO der inzwischen nicht mehr existierenden Bitcoin-Börse Mt. Gox erhält eine Bewährungsstrafe, nachdem er wegen der Manipulation von Finanzberichten schuldig gesprochen wurde.

Eine Kopie des Bankbuchs des Treuhänders der Börse ist Berichten zufolge aus dem Bezirksgericht in Tokio durchgesickert.

CoinLab soll eine Forderung in Höhe von 14 Mrd. Euro gegen die stillgelegte Kryptowährungsbörse Mt. Gox eingereicht haben.

Der ehemalige CEO der stillgelegten Kryptowährungsbörse Mt. Gox Mark Karpeles hat gegen Ende seines Prozesses seine Unschuld erneut beteuert.