Die britische Finanzaufsicht will der heimischen Kryptobranche dabei helfen, besser ihre neuen Vorgaben für die Bewerbung von Krypto-Investitionen einhalten zu können.
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Mit einem „bahnbrechenden“ KI-Werbespot wollte der Spielwarenhändler eigentlich seinem Gründer Tribut zollen, doch stößt damit auf wenig Gegenliebe.
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Die Krypto-Community diskutiert über die möglichen Auswirkungen einer Aktualisierung der Google-Richtlinien auf Bitcoin-ETFs.
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Während andere Bitcoin-ETF-Emittenten auf Popkultur und auffällige Bilder zurückgreifen, macht BlackRock anscheinend Werbung für ein ganz anderes Publikum.
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Allein in den letzten zwei Tagen wurden drei Krypto-Werbespots veröffentlicht, die zum Ziel haben, Kunden für die lang ersehnten Bitcoin-ETFs zu gewinnen.
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Weil bisher nur sehr wenige Unternehmen die neuen Regeln für Krypto-Werbung eingehalten haben, veröffentlicht die britische Finanzaufsicht einen Leitfaden, der dabei helfen soll.
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Krypto-Firmen wie Binance, OKX und MoonPay haben angekündigt, sie arbeiten daran, die neuen Regeln für Finanzwerbung in Großbritannien einzuhalten.
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Der Hollywood-Star wurde für seine Rolle in der Werbekampagne der Krypto-Handelsplattform viel belächelt, liefert nun jedoch eine gute Begründung für sein Mitwirken.
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Krypto-Werbung in Belgien muss mit einigen Warnungen versehen werden, nachdem eine neue Regulierung festgelegt wurde. Massenkampagnen müssen im Vorfeld von der FSMA genehmigt werden.
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Australische und amerikanische Anwälte für digitale Vermögenswerte erklärten gegenüber Cointelegraph, dass im großen Ganzen jegliche Haftungsausschlussklauseln nutzlos seien.
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Der umfangreiche Gesetzentwurf zur Regulierung der Finanzbranche wird jetzt um neue Ergänzungen für den Kryptomarkt erweitert.
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Netflix hat im Juli angekündigt, ein neues Abonnement einführen zu wollen, dass durch Werbung finanziert wird.
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Die spanische Finanzaufsicht CNMV fordert von Werbetreibenden zehn Tage im Voraus eine Meldung, wenn sie mit ihrer Werbung 100.000 Leute oder mehr ansprechen.
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Die neuen Vorschriften erlauben Kryptodienstleistern Werbung nur auf den eigenen Webseiten mobilen Apps.
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Das Unternehmen erklärte, es werde viel mehr Krypto- und Blockchain-Werbung auf Facebook und Instagram erlauben. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen seine Richtlinien aktualisiert.