Nachrichten über Bitconnect

Der Australier John Louis Anthony Bigatton bekennt sich schuldig, für das Krypto-Betrugsprojekt BitConnect geworben zu haben.

800 Opfer des „massiven“ Betrugsprojekts haben nun beträchtlichen Schadensersatz zugesprochen bekommen, den sie unter sich aufteilen müssen.

Vier beklagte Personen aus dem Schneeballsystem BitConnect müssen saftige Strafen zahlen.

Weitere fünf Personen des berühmt-berüchtigten Betrugsprojekts werden in den USA zur Rechenschaft gezogen.

Das FBI versucht die Machenschaften hinter dem fehlgeschlagenen Schneeball-System zu ergründen, welches zu einem Zeitpunkt 2,2 Mrd. Euro wert war.

Das Bundesgericht von Australien hat ein Ausreiseverbot für John Bigatton veranlasst, der Verbindungen zum Betrugsfall Bitconnect aufweist.

Die indische Polizei hat einen Mann verhaftet, der mutmaßlich an der Förderung des Bitconnect-Betrugs beteiligt war.

Wertpapieraufsicht von Texas setzt notfallmäßige Unterlassungsaufforderung gegen mehrere Krypto-Firmen auf.

YouTube ist nun Angeklagter im BitConnect Prozess, Kläger behaupten, dass YouTube nicht die nötigen Schritte zur Sperrung von betrugsfördernden Videos vollzog.

Nach den Pincoin/iFan ICO-Betrügereien in Vietnam werfen wir einen Blick auf die fünf bisher größten Betrugsfälle bei Kryptowährungen.

Bitcoin wurde erneut in der US-Fernsehsendung Last Week Tonight erwähnt. Doch er wurde mit BitConnect verglichen während Moderator John Oliver sich über Don Tapscott lustig gemacht hat.

Bitconnect schließt praktisch seine Türen nach Ärger mit Regulierungsbehörden, schlechte Werbung