Obwohl ein US-Gericht nun die Klage der SEC gegen den Krypto-Gründer Richard Heart abgewiesen hat, wird dieser in Europa weiterhin wegen ähnlicher Vergehen gesucht.
Finnland Nachrichten
Finnland ist eine Republik in Nordeuropa mit einer Bevölkerung von etwa fünf Millionen Menschen. Finnland ist in verschiedenen Bereichen der menschlichen Entwicklung hoch eingestuft, beispielsweise in der wirtschaftlichen Freiheit und es hat eines der höchsten Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukte der Welt. Finnlands Wirtschaft baut auf dem Dienstleistungssektor, der Herstellung und der Veredelung auf, wobei die größten Branchen Elektronik, Maschinen und Chemie sind. Finnland ist auch in den Bereichen Informationstechnologie und Kommunikation stark entwickelt. Blockchain ist in Finnland ziemlich populär, deshalb hat die finnische Steuerbehörde ein Paket mit Anweisungen für die Besteuerung virtueller Währung herausgegeben. Die Finnland-Bitcoin-Besteuerung ist komplex. Bitcoin wird als Kapitalgewinn behandelt, wenn es in eine andere Währung transferiert wird, und als Handel, wenn es als Bezahlung für Waren und Dienstleistungen verwendet wird. Bitcoins, die nach dem Erhalt einen höheren Wert haben, sind ebenfalls steuerpflichtig.
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Der schwedische Vermögensverwalter Virtune weitet seine Krypto-ETPs in Form von AVAX und ADA auf Finnland aus.
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Die finnische Polizei hat Luxusuhren im Wert von mehr als 2,6 Millionen US-Dollar beim Hex-Gründer Richard Heart beschlagnahmt, der in Finnland wegen Steuerbetrugs und Körperverletzung gesucht wird.
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Der Hex-Gründer Richard Heart wird ab sofort per Red Notice von Interpol gesucht.
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Eine finnische Ermittlungsbehörde soll Monero-Transaktionen bei Ermittlungen zu Julius Aleksanteri Kivimäki und dem Vastaamo-Hack zurückverfolgt haben.
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Die Bank of Finland will ihrer Bevölkerung neue Zahlungslösungen zur Verfügung stellen, zu denen zukünftig auch der digitale Euro gehören könnte.
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Die Nutzer von LocalBitcoins haben zwar noch 12 Monate Zeit, ihre Krypto-Vermögen von der P2P-Handelsplattform abzubuchen, sollten dies jedoch schnellstmöglich tun.
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Die Krypto-Firma Prasos hat von der finnischen Finanzdienstleistungsaufsicht eine Zulassung bekommen und ist damit erst das dritte lizenzierte Unternehmen im EWR.
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Nachdem über die heimliche Entfernung des Bargeldhandels aus dem Angebot am 1. Juni berichtet wurde, hat LocalBitcoins diesen Schritt nun bestätigt.
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Konkurrenz von LocalBitcoins verlangt keine Gebühren mehr für Bargeld-Tauschtreffen und wirft der Plattform vor, sich am "Krieg gegen das Bargeld" zu beteiligen - Führungskräfte schweigen.
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Die große P2P-Kryptobörse LocalBitcoins.com hat ihre Angebot für iranische Nutzer gesperrt.
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Der Wall Street Market, der mutmaßlich zweitgrößte Dark-Web-Markt der Welt, wurde abgeschaltet und Krypto in sechstelliger Höhe beschlagnahmt.
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Die finnische Finanzaufsicht soll für den Krypto-Sektor als Registrierungs- und Aufsichtsbehörde fungieren.
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Das finnische Parlament hat am 13. März ein neues Gesetz für Krypto-Dienstleister verabschiedet, unter das nun auch LocalBitcoins fällt.
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Dänische Behörden verfolgen Bitcoin-Händler, die durch den Handel Gewinn gemacht haben, aber diese noch nicht bei ihrer Erklärung angegeben haben.
