Obwohl der Handel mit Kryptowährungen in China bereits verboten ist, floriert der chinesische Kryptomarkt weiter, weshalb die Behörden nun verstärkt gegen den führenden Stablecoin Tether vorgehen wollen.
Forex Nachrichten
China kämpft weiter hart gegen Kapitalflucht, die nach Ansicht einiger Leute der wahre Grund für das aktuelle Verbot von Kryptowährungen ist.
Aus einem Bericht geht hervor, dass Unternehmen sich in Großbritannien ganz einfach registrieren lassen können, was ihnen Glaubwürdigkeit verleiht, um Opfer leichter hereinzulegen.
Ukrainer dürfen ab sofort nur noch bis zu 3.000 Euro pro Monat an Bitcoin kaufen, wobei hierfür nicht die eigene Landeswährung genutzt werden darf.
Die chinesische Behörde für Devisenverwaltung hat sich noch einmal deutlich zum Vorgehen im Hinblick auf Krypto geäußert.
Die Börsenaufsicht von Zypern warnt in ihren Schwarzen Liste vor drei Investmentplattformen, die eine falsche Verbindung zur BDSwiss bewerben.
China prüft Blockchain-Anwendungen für grenzüberschreitende Finanzierungen. Hauptaugenmerk dabei liegt besonders auf Risikomanagement.
Eine Insel, die zwischen Russland und China liegt, könnte zum Finanzzentrum für Kryptobörsen und Forex-Märkte werden.
Durch den Urteilsspruch eines israelischen Gerichtes müssen Gewinne, die durch Bitcoin erwirtschaftet werden, ab sofort versteuert werden.
Die französische Aktienmarktaufsicht schreibt in ihrem neuen Jahresbericht, dass die Anzahl der Krypto-Betrugsfälle um mehr als 14.000% angestiegen ist.
Italienische Börsenaufsichtsbehörde CONSOB setzt Krypto-Firma Togacoin auf Schwarze Liste.
Die spanische nationale Wertpapiermarktkommission hat 23 weitere, nicht autorisierte Devisen- und Kryptowährungs-Organisationen auf ihre Warnliste gesetzt.
Die großen Zahlungsdienstleister MasterCard und VISA wollen Krypto und ICO-Broker laut Quellen in eine neue Kategorie einordnen - "hochriskant".
Die CFTC hat zwei Personen wegen betrügerischer Werbung für Bitcoin, Nachahmung von CFTC-Beamten und Fälschung von CFTC-Dokumenten angeklagt.
FX Markets Settlement Provider CLS wird voraussichtlich im Spätsommer diesen Jahres seinen Blockchain-basierten Zahlungsdienst für Banken einführen.