Wichtige Stimmen in Europa scheinend endlich zu der Übereinkunft gekommen zu sein, dass die innovative Technologie, die Krypto-Anlagen zugrunde liegt, "das Potential hat, die Effizienz und Exklusivität des Finanzsystems und der allgemeinen Wirtschaft zu verbessern", wie bei dem G20-Treffen in Argentinien im März 2018 betont wurde.

Wenn es allerdings um die Regulierung geht, verhindern anhaltende Differenzen zwischen den globalen Anführern die Einführung einer einheitlichen, umfangreichen Regulierung. Diverse europäische Repräsentanten haben während des G20-Gipfels auf koordinierte Kontrollmaßnahmen für Kryptowährungen gedrängt, allerdings ohne Erfolg. Stattdessen hat man sich das Ziel gesetzt, bis Juli 2018 mit regulatorischen Vorschlägen aufzukommen.

Der Plan stammt wohl daher, dass die Regierungen und Finanzführer erkannt haben, dass ein Regelwerk nur dann effektiv wird, wenn es gemeinschaftlich und grenzübergreifend auf europäische Länder angewendet wird.

Regierungsorganisationen, Politiker, Regulatoren und Zentralbanken, die an dem Treffen teilgenommen haben, diskutierten die Instabilität des Krypto-Marktes und das Potenzial für kriminelle Aktivitäten. Der größte Erfolg des Gipfels war die Charakterisierung von Krypto-Anlagen als Eigentum für Steuerzwecke; Krypto-Firmen müssen den von der Sondereinheit für Finanzielle Aktionen (FATF) gesetzten Standards entsprechen und natürlich sich an die Deadline im Juli halten.

Viele Nationen haben das Potenzial von Bitcoin unterschätzt und Krypto-Aktivitäten gewähren lassen, ohne diesen viel entgegenzusetzen. Aktuell allerdings schauen viele mit neuen Informationen auf Kryptowährungen und Blockchain-Technologien, wodurch eine neue Sichtweise darüber entstanden ist, wie diese den zukünftigen Arbeitsmarkt, die digitale Infrastruktur und finanzielle Institutionen verändern können.

Viele Nationen werden eventuell Maßnahmen ergreifen, um die Nutzung von Krypto zu regulieren und einzuschränken. Die Finanzakteure Europas sind unterdessen führend, was die Erforschung und die Entwicklung von Blockchain-Technologien angeht, um diese für die Einbindung in institutionelle Geschäfte und virtuelle Marktplätze vorzubereiten.

Der Vizepräsident der Europäischen Kommission (EK) hat die EU-Länder kürzlich aufgefordert, politische und finanzielle Unterstützung für die Entwicklung von Blockchain-Tech bereitzustellen, da "Europa bestens positioniert ist, um eine führende Rolle einzunehmen". Die EK hat einen 23-Punkte-Aktionsplan für die Integration von fortschrittlichen Blockchain-Technologien im Finanzsektor vorgestellt und ebenfalls einen Vorschlag mit Regeln zur digitalen Besteuerung vorbereitet.

Ähnlich wie das US-basierte R3-Konsortium experimentiert die Europäische Zentralbank (EZB) seit Dezember 2016 mit dem Nutzungspotenzial von Distributed Ledger Technologien (DLT) zur Entwicklung eines Mechanismus für die Abwicklung von Wertpapiergeschäften. Finanzgruppen aus der Schweiz und der Niederlande haben erfolgreich die R3-Corda-Plattform angewendet, um beinahe 25 Mrd. Euro in Wertpapieren zu handeln und damit die kommerzielle Nutzungsmöglichkeit der Technologie bewiesen.

Die unten angeführte Liste basiert auf neuen Forschungsergebnissen, sollte aber keinesfalls als vollständig betrachtet werden. Wenn Sie detailliertere Informationen über Banken und die Beziehungen zu Krypto in Ihrem Land haben, möchten wir sie dazu ermutigen, diese Informationen zu kommentieren.

Großbritannien (GB)

Die britische Schatzkammer gründete im März eine Krypto-Sondereinheit, die die regulatorischen Maßnahmen der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) und der regulierenden US-Behörde für die Future- und Optionsmärkte in den USA (CFTC) spiegelt. Die Sondereinheit, die aus der Bank of England (BoE) und der Financial Conduct Authority (FCA) besteht, ist Teil einer größeren Strategie, die Krypto-Märkte in GB unterstützen soll, vor allem jetzt, wo das Land die EU verlässt.

Die FCA hat im März einen globalen Fintech-Sandkasten erschaffen, der kollaborative Fintech-Regulatoren und Initiativen zwischen den globalen Führungskräften bewerben soll.

Krypto-Firmen müssen sich bei der FCA, die als finanzieller Wachhund Großbritanniens fungiert, um eine E-Money-Lizenz bewerben, bevor sie in dem Land Geschäfte machen dürfen. An erster Stelle will die FCA sichergehen, dass sich die lizenzierten Firmen an die Regulationen halten. Coinbase war die erste Firma, die eine solche E-Money-Lizenz erhalten hat, um mit Barclays zusammenzuarbeiten und Börsen für Lokalwährungen in GB zugänglicher zu machen.

Viele Analysten sind weiterhin überzeugt, dass die FCA positive regulatorische Veränderungen für Krypto-Investoren in GB fördern möchte, vor allem da europäische Regulatoren die Krypto-Märkte mit strengen Gesetzen erdrücken.

Mike Carney, der Gouverneur der BoE ist eine kritische Stimme gegen Kryptowährungen in England, sagt allerdings auch, dass ein Verbot nicht der beste Weg ist. Seiner Meinung nach ist die Einführung von Richtlinien und Standard der effektivste Weg, die Finanzinstitutionen zu schützen. Andere Finanzakteure in GB richten ihre Aufmerksamkeit auf die Entwicklung von DLT anstatt auf die Adaption von Kryptowährungen im allgemeinen Markt.

Im Bankensektor verboten die britische Lloyds Banking Group und Virgin Money Anfang des Jahres den Kauf von Kryptowährungen mit Kreditkarten und schließen sich so dem amerikanischen Finanzgiganten JPMorgan Chase und der Citigroup an.

The Royal Bank of Scotland warnte ihre Investoren vor Investitionen in Bitcoin und beschrieb den Krypto-Markt als eine "hohle Investment-Blase". Die Bank begann damit, Konten mit Krypto-Verbindungen im März abzuweisen.

Irland führte bereits 2014 eine eigene Währung - den Irishcoin - ein, um den Tourismus in dem Land zu fördern. Irlands Zentralbank hat bisher keine Regeln für den Markt präsentiert, abgesehen davon, dass die Krypto-Anlagen für Steuerangelegenheiten wie Aktien oder Bonds gehandhabt werden.

Darüber hinaus hat die Zentralbank in Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor eine Forschungsgruppe ins Leben gerufen, die mit Blockchain-Tech für den Handel und die Datenerfassung experimentiert. Die irische Computergesellschaft und die Blockchain-Assoziation Irlands hielten im März eine informelle Konferenz ab, um legale Probleme und andere Interessen in der technischen Gesellschaft sowie die politischen Implikationen von Blockchain für GB zu besprechen.

Russland

Das Finanzministerium Russlands stellte erste Gesetzesentwürfe für digitale Wertanlagen im Januar vor, welche die Prozesse auf dem Krypto-Markt regulieren und den legalen Status von Kryptowährungen definieren sollen.

In jüngster Zeit hat eine Gruppe russischer Abgeordneter unter der Leitung des Vorsitzenden des Staatsduma-Komitees für Finanzmärkte am 20. März einen neuen Gesetzesentwurf vorgebracht, der einen rechtlichen Rahmen für Kryptowährungen und das anfängliche Münzangebot (ICO) definiert.

In Tandem mit den Sicherheitsbedenken der Nation definiert der Entwurf virtuelle Währungen als finanzielle Wertanlagen und erlaubt deren Handel nur autorisierten Börsen. Der Entwurf besagt auch, dass die Entitäten Anti-Geldwäsche-Standards (AML), Know-Your-Customer-Standards (KYC) und Anti-Finanzterrorismusgesetzen entsprechen müssen. Der Ansatz der russischen Regierung steht im Gegensatz zu Russlands Zentralbank, die ICOs und Crowdfunding insgesamt verbieten möchte.

Auch wenn sich die russischen Regulatoren nicht in allen Bereichen einig sind, ist das Land aktiv mit Blockchain involviert. Die Zentralbank der russischen FinTech-Assoziation experimentiert mit ihrer Master-Chain-Software für grenzübergreifende Finanzkommunikation mit der eurasischen Wirtschaftsunion. Die Software könnte existierende Zahlungssysteme ersetzen.

Abgesehen davon wird berichtet, dass ein russischen Meinungsumfragecenter Blockchain-Technologien genutzt hat, um den aktuellen Wahlstand bei der Präsidentschaftswahl letzten Monat zu verfolgen. Dies ist nicht das erste Mal, dass Blockchain bei Wahlen zum Einsatz kommt - eine Methode, die generell als Maßnahme für mehr Sicherheit und Transparenz im umstrittenen Wahlprozess Russlands angesehen wird.

Neuste Berichte verkünden, dass die russische Regierung beinahe 20 Mio. Nutzer von der beliebten, verschlüsselten Nachrichten-App Telegram verbannt haben. Allerdings waren viele Nutzer in der Lage, den Bann zu umgehen, was daran erinnert, dass die Krypto-Industrie eine kritische Position in Russland einnimmt.

Frankreich

Die Bank of France hat im März einen Bann für Investmentunternehmen ausgesprochen, um finanzielle Institutionen daran zu hindern, sich am Krypto-Markt zu beteiligen, bis ordentliche Regulierungen in Kraft getreten sind. Die Bank veröffentlichte einen Bericht, der virtuelle Börsen als Einladungen für Geldwäscheaktivitäten charakterisiert, die Cyberattacken und kriminelle Unternehmen fördern.

Das Wirtschaftsministerium rief Anfang des Jahres eine Sondereinheit ins Leben, die mögliche Regulierungen für den Markt untersuchen soll, um Steuerhinterziehungen und Terrorismusfinanzierungen vorzubeugen. Die Sondereinheit soll ebenfalls die internationalen legislativen Möglichkeiten für den Krypto-Markt untersuchen.

Viele spekulierten daher, dass die Sondereinheit beim ersten G20-Treffen aggressive internationale Gesetzte vorschlagen wird, allerdings kamen keine einheitlichen Deklarationen aus dem internationalen Forum an die Öffentlichkeit.

Unerwarteterweise kündigten französische Regulatoren einen Gesetzesvorschlag für ICOs im März an, der die Durchführung von ICOs als legitime Investmentmöglichkeit bewirbt.

Die französische Regierung erlaubt damit ebenfalls, dass Finanzinstitute und FinTech-Unternehmen Wertpapiere über Blockchain-Plattformen handeln, um mit den benachbarten Tech-Hubs London und Deutschland mithalten zu können.

Finnland

Die vielversprechende Krypto-Industrie in Finnland wird von Banken bedroht, die sich weigern, mit dem größten nationalen Anbieter von virtuellen Wallets Prasos Oy zusammenzuarbeiten.

Finnische Banken blockieren aktuelle Transaktionen von großen Krypto-Börsen, nachdem das Transaktionsvolumen rapide angestiegen war, aus Angst, die Ursprünge der Gelder aufgrund der anonymen Architektur der Währungen nicht nachvollziehen und so nicht AML-Standards entsprechen zu können.

Schweden

Die schwedische Riksbank ist den restlichen FinTech-Entwicklungen notorisch voraus. Viele glauben daran, dass das Land die erste "bargeldlose Wirtschaft" sein wird. Riksbank enthüllte unterdessen Pläne zur Einführung der eigenen Kryptowährung e-krona im November 2017. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat allerdings ein Schreiben an die Zentralbanken herausgegeben, in welchen sie vor dem Effekt und den unbekannten Risiken warnt, die mit dem Krypto-Markt einhergehen.

Ein kürzlich erschienener Bericht der BIZ preist DLT allerdings an und betont das Potenzial für den Wertpapierhandel zwischen globalen Finanzinstitutionen.

Schweiz

Die Schweiz ist ein globaler Hub für die Krypto-Industrie, die jeden Jahr einen Haufen Entrepreneure mit ihrem Geschäfts-freundlichen Klima anlockt. Vier der sechs größten ICOs fanden in der Schweiz statt, wo aktuell rund 200 Blockchain-Unternehmen, einschließlich Ethereum, stationiert sind.

Der finanzielle Wachhund des Landes Finma machte auf die Risiken von unregulierten ICOs aufmerksam und entwickelte im Zuge dessen regulatorische Richtlinien, die für mehr Transparenz in den Gelderhebungstechniken der ICOs sorgen sollen.

Finma überwacht auch das Einhalten von AML- und KYC-Standards. Im Oktober erhielt das Unternehmen Payment 21 als ersten Bitcoin-Unternehmen eine Geschäftslizenz von dem Regulator.

Aber auch die Schweizer Banken sind sich bei dem Thema nicht einig. Einige haben bereits erfolgreich mit Kryptowährung-Produkten experimentiert oder betreiben Krypto-Asset-Management und bieten Handelsleistungen an. Zwei der größten Spieler jedoch - nämlich UBS und Credit Suisse - stehen virtuellen Währungen weiterhin skeptisch gegenüber und warnen ihre Kunden vor deren Volatilität und dem Betrugsrisiko, das mit jeder Transaktion vermeintlich einhergeht. Aber auch diese Banken erforschen die Anwendung von Blockchain-Technologien zur Skalierung ihrer Prozesse.

Liechtenstein

Liechtenstein beherbergt eine der größten Banken im Familienbesitz: LGT, die angekündigt hat, dass sie ihre Nutzer direkt in Bitcoin, Litecoin, Ripple und Ether investieren lassen will. Die Bank ist ein Pionier in der Nutzung von skalierbaren Sicherheits- und Handelslösungen für institutionelle globale Kunden.

Polen

Das Team des polnischen Blockchain-Technologie-Beschleuniger kündigte unter der Leitung des Ministeriums für Digitalisierung die Entwicklung einer nationalen Kryptowährungen namens Digital PLN im Januar 2018 an. Das Team hat eine funktionierende Version der Währung entwickelt, allerdings ist die Regierung bisher zu langsam in der Einführung von Regulierungen, die eine skalierbare Nutzung der Technik auf dem Markt ermöglichen würden.

Polen erkannte den Kauf und Verkauf von Bitcoin Anfang 2017 als eine "offizielle wirtschaftliche Aktivität an, auch wenn Krypto-Anlagen nach dem nationalen Steuergesetz weiterhin als Eigentum eingestuft werden. Die Regierung hat meine ein Jahr gebraucht, um virtuelle Währungen nach existierenden AML-Standards hin zu regulieren.

Viele glauben, dass die polnische Regierung eine progressive Einstellung hinsichtlich der Entwicklung der Krypto-Industrie verfolgt, allerdings wurde vor kurzem berichte, dass die Zentralbank des Landes Anti-Krypto-Kampagnen auf sozialen Plattformen finanziert hat, um die Nutzung von Krypto zu delegitimieren.

Italien

Das italienische Finanzministerium des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen haben kürzlich ein Dekret angekündigt, das eine intensivere Form der Berichterstattung für Anbieter von Krypto-Dienstleistungen vorsieht. Das Ministerium greift damit in dem im Mai 2017 veröffentlichten Dekret die legalen Bedenken von Serviceanbietern hinsichtlich der Einhaltung von AML-Gesetzen auf.

Unternehmen und andere Entitäten, die mit Krypto handeln, sind folglich dazu verpflichtet, ihre Aktivitäten dem Wirtschafts- und Finanzministerium vorzulegen. Der Schritt der italienischen Regierung für mehr Transparenz wird als Versuch verstanden, das Engagement der Bürger mit Kryptowährungen zu verstehen, bevor die neue Industrie die nationale Wirtschaft beeinflusst.

Die Industrie wird in ihrem Wachstum jedoch so gut wie nicht von der Regierung aufgehalten. Das neuste Dekret fordert keine Steuerabgaben oder reguliert die Börsen und diverse Unternehmen haben damit begonnen, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Darüber hinaus haben die Steuerautoritäten bekanntgegeben, dass der Kauf von virtuellen Währungen kein steuerpflichtiges Einkommen generiert und daher nicht unter die Kapitalertragssteuer fällt.

Das Blockchain-Bildungsnetzwerk Italien begann mit der Organisation von Konferenzen und Initiativen mit Blockchain-Fokus im Jahr 2014. Inzwischen sind über 200 Studenten Teil der wachsenden Assoziation. Die Entrepreneur-Initiative BlockchainLab hat seither begonnen, tiefgehende Analysen der Technologie anzufertigen und leidenschaftliche Forscher miteinander in Verbindung zu bringen.

Der Ruf nach mehr Edukation über die neue Technologie wurde von einer italienischen Fernsehshow beantwortet, welche die Aufmerksamkeit des Landes auf sich zog, als ihr Name "Codice" zum beliebten Hashtag auf Twitter avancierte. Die Show zeigt einen italienischen Blockchain-Anführer und -Spezialisten, der vereinfachte Erklärungen mit den Zuschauern teilt und versucht, die öffentliche Wahrnehmung und Akzeptanz von Blockchain zu erhöhen.

Italiens Anführer experimentieren auch aktuell bei diversen Anlässen mit Blockchain-Technologien. Die Londoner Börsengruppe hat eine Partnerschaft mit IBM angekündigt, um eine Plattform zu erschaffen, über die digitale Aktien von italienischen Unternehmen gehandelt werden können.

Deutschland

Deutschland akzeptierte 2014 als eines der ersten Länder Bitcoin als Zahlungsmittel und seit März auch als legalen Tender. Die führenden Finanzspieler haben seitdem auf internationale Regulierungen für Krypto verwiesen, aber über die Zukunft der Industrie in Deutschland wird aktuell noch gestritten.

Die deutsche Regierung warnte ihre Krypto-Investoren letzten November ausdrücklich vor der Volatilität der Märkte und vor betrügerischen ICOs. Viele hatten angenommen, dass Deutschland Europas Anführer mit einem einheitlichen Regulierungsplan beim G20-Treffen Anfang des Jahres konfrontieren würden, allerdings wurde wenig Konkretes beschlossen und Deutschland wagt sich an das Thema Kryptowährungen weiterhin nur auf Zehenspitzen heran.

Während die Krypto-Industrie auf weitere Instruktionen warten, führen viele ihr Geschäft unbeirrt fort. Anfang des Monats kündigte die Tochterfirma der zweitgrößten Börse des Landes die Einführung einer Krypto-Trading-App namens Bison an. Bison soll den Handel mit Krypto zugänglicher machen und ist die erste Handelsapp, die eine traditionelle Aktienbörse hinter sich stehen hat.